Emotionskontrolle – ein mitentscheidender Faktor!

Emotionen sind Teil unseres Lebens. Sie kommen immer wieder hoch, besonders dann, wenn etwas nicht so klappt, wie wir wollen oder es erwartet haben.

Vielfach ist der kontrollierte Umgang mit Emotionen der Schlüssel zum Erfolg. Wer in kritischen Situationen, entscheidenden Phasen und hektischen Momenten seine Emotionen kontrollieren kann, ruhig bleibt und die Übersicht behält ist im Vorteil.

 

Wer in Stress-Situationen im Sport wie auch im Alltag bestehen und erfolgreich sein will, sollte diszipliniert trainieren und diese mentale Fähigkeit gezielt stärken.

Emotionskontrolle – ein wichtiger Baustein für die mentale Stärke
Emotionskontrolle – ein wichtiger Baustein der mentalen Stärke

Gutes Selbstmanagement schont die Nerven, selbst in Phasen, in denen man üblicherweise von den unliebsamen Emotionen mitgerissen wird und so die Oberhand gewinnen. Mit dem Training der Selbstkontrolle können die Emotionen reguliert und die Gefühle bewusst erlebt, gesteuert und – gegebenenfalls – bewusst gezeigt werden.

 

Jede Aktion Im Sport wird in hohem Mass von Emotionen begleitet, deren inhaltliche Richtung und Intensität in engem Zusammenhang mit Motivation und Gedankenführung stehen. Emotionen aktivieren den Menschen. Angst- und Schmerzgefühle zum Beispiel lösen Vermeidungsreaktionen aus. Freude und Spass hingegen haben Zuwendung und ein höheres Aktivationsniveau zur Folge.

(Prof. Dr. Sigurd Baumann, «Psychologie im Sport»)




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