Selbstgespräche – Du bist, was Du denkst


Selbstgespräche sind einer der einflussreichsten Faktoren zur Stärkung des Selbstvertrauens. Umfangreiche Forschungen in der Sportpsychologie bestätigen, dass der innere Dialog eines Sportlers die Leistung massgeblich beeinflusst.
Sportlerinnen und Sportler, die vor allem negative Selbstgespräche führen, erzielen in der Regel schlechtere Leistungen. Konzentrieren sie sich aber auf positive Leistungsaussagen, auf Prozesse und Handlungen, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit sehr viel höher.

 

Selbstgespräche geben dir eine bessere Einstellung. Wettkämpfe sind immer streng, daher braucht es innere Gespräche und Schlagworte und sie können ständig angepasst werden. Du musst Sätze behalten, die relevant sind. Triggerwörter werden sich im Laufe der Zeit auch verändert – Wörter wie „scharf“, „aggressiv“, „klug“ wechseln zu „Arbeitstempo“ und „Führung“.

 

Je nach Situation die Selbstgespräche als technisch, taktisch oder emotional/motivierend eingestuft werden. Selbstgespräche können aus einer oder in Kombination dieser Kategorien verwendet werden, um einem Athleten zu helfen, einen optimalen emotionalen Zustand oder eine optimale Leistung zu erreichen.


Wir werden zusammen Tools und Routinen erarbeiten, die dir helfen, deine Selbstgespräche zielführend und zuversichtlich zu gestalten, damit Du auch in kritischen Situationen fokussiert bleiben kannst um deine optimalste Leistung abrufen zu können.


«Die Macht der Gedanken über unser Handeln kann man gar nicht genug betonen – es ist einer der effektivsten Zugänge zur Psyche und einer der wichtigsten Ansätze in der praktischen Sportpsychologie und im Mentaltraining»  

Antje Heimsoeth


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