Tiere spüren mentale Unsicherheiten
Wie im Sport, in Unternehmen und im Alltag, gilt das bekannte Sprichwort „Erfolg beginnt im Kopf – das Versagen ebenfalls“ auch im Hunde- oder Pferdesport, resp. in der Arbeit mit den Tieren im Allgemeinen.
Jeder Hunde- oder Pferdehalter, der sich mit seinem «besten Freund» betätigt und beschäftigt – sei es sportlich oder im Alltag – wird bereits bemerkt haben, dass seine Stimmung auf das Tier „abfärbt“. Wenn Du vor dem Wettkampf verunsichert und nervös bist, beeinflusst das dein Verhalten und deinen mentalen Zustand, und somit auch den deines Tieres. Je nach dessen Charakter wird auch dieses mehr oder weniger nervös und macht Fehler.
Trete selbstsicher und gelassen auf und erleichtere so die Kommunikation mit Deinem Hund, Deinem Pferd.
Lerne, sichere und klare Kommandos zu geben, in heiklen Situationen gelassen aber bestimmt und zuversichtlich zu reagieren und ein noch besserer «Partner» zu sein.
Es gibt zahlreiche mentale Techniken, welche die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier erleichtern. Beim Mentaltraining für den Hunde- und Pferdesport oder in allgemeinen Alltagssituationen, steht die Mensch-Tier-Beziehung im Mittelpunkt. Dank Visualisierungstechniken – zum Beispiel für das leichtere memorieren eines Hindernisparcours – der Emotionskontrolle und weiteren mentalen Techniken wird der Wettkampf zu einem Erfolg für Beide und die gemeinsamen Spaziergänge oder Ausritte oder einfach das freudige Zusammensein zu einem noch grösseren Genuss.
Astrid Lindgren
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